Benutzer Diskussion:Ernst Heim/Wirtschaftskunde 2.2
Drei Siebe
Die drei Siebe des Sokrates sind ein Kommunikationsprinzip, das dazu dient, Aussagen vor dem Aussprechen zu filtern. Es besteht aus den drei Fragen:
- Ist es wahr?
- Ist es gut?
- Ist es notwendig?
Wenn eine Aussage dieser Kriterien nicht erfüllt, sollte sie laut der Lehre nicht weitergegeben werden, um unnötige oder schädliche Äußerungen zu vermeiden.
- Das erste Sieb (Wahrheit): Prüft, ob die Aussage faktenbasiert und wahr ist.
- Das zweite Sieb (Güte): Prüft, ob die Aussage gut, hilfreich oder wohlwollend ist.
- Das dritte Sieb (Notwendigkeit): Prüft, ob die Aussage wirklich notwendig ist und einen Zweck erfüllt.
Montafoner Pessimist
Weer ehrli denkt ond handlat rächt, / der kont za nüüd ond good am schlächt. / Weer ned lüügt ond nüüd ärgersch duat, / muaß si albig bloga bis ofts Bluat.
Schindda ond wärcha muaß ma a lengari meh, / drom hot ma an lääda Rogga ond kromi Beh. / Ma hot doo und därt nianar ke Gfell, / zlöscht kont ma gwiß gwiß noch id Hell. [1]
Erkenne Dich selbst
Der Philosoph Sokrates (469 – 399 v. Chr.) entwickelte aus „Erkenne Dich selbst!“ das Prinzip der Selbsterkenntnis, als Vorbedingung philosophischer Erkenntnis und Weisheit.
- Mein Bester, vergiß nicht, dich selbst zu erkennen, und mache nicht den Fehler, den die meisten Menschen machen! Denn die meisten sind darauf aus, vor den Türen anderer zu kehren und kommen nicht dazu, vor ihrer eigenen zu kehren. Versäume also dieses ja nicht, sondern bemühe dich vielmehr, auf dich selbst zu achten und vernachlässige ja nicht den Staat, wenn du etwas zu seiner Besserung beitragen kannst. Denn wenn es mit diesem gut steht, so werden nicht nur die übrigen Bürger, sondern auch deine Freunde und du selbst den meisten Nutzen davon haben.“ [2]
Wir sind nur Gast auf Erden
Das Lied thematisiert die Herausforderungen und die Einsamkeit im irdischen Leben, während es zugleich Trost und Hoffnung durch den Glauben an Jesus Christus bietet. Es erinnert den Hörer daran, dass das Leben eine vorübergehende Wanderung ist und dass der Weg zu Gott, dem Vaterhaus, im Mittelpunkt stehen sollte. In Momenten der Erschöpfung wird um göttliche Führung gebeten, um den richtigen Weg zu finden.[3]
Allen Menschen recht getan
Die Geschichte von dem Esel und zwei Reitern, die oft als Fabel oder Gleichnis erzählt wird, handelt von einem Vater und seinem Sohn, die zusammen auf einem Esel reiten. Unterwegs treffen sie verschiedene Menschen, die sie für ihre Handlungsweise kritisieren. Zuerst wird der Vater kritisiert, weil er den Sohn auf dem Esel reiten lässt und selbst läuft. Dann wird der Sohn kritisiert, weil er auf dem Esel sitzt, während der Vater läuft. Schließlich wird der Esel kritisiert, weil er so schwer beladen ist. Um es allen recht zu machen, steigen beide vom Esel ab und gehen zu Fuß, während der Esel ohne Last läuft. Doch auch das wird von anderen kritisiert. Die Geschichte zeigt, dass es unmöglich ist, es allen Menschen recht zu machen, und dass man sich nicht von der Meinung anderer abhängig machen sollte.
Herausforderungen und Wünsche
Das "Gebet des älter werdenden Menschen" von Teresa von Ávila ist ein bekanntes Gebet, das sich mit den Herausforderungen und Wünschen des Älterwerdens auseinandersetzt. Es wurde nicht explizit von Teresa von Avila verfasst, wird aber oft ihr zugeschrieben und findet sich in vielen Variationen. Das Gebet drückt den Wunsch nach Gelassenheit, Weisheit und der Fähigkeit aus, mit den Veränderungen des Alters umzugehen, ohne dabei an Lebensfreude zu verlieren.[4][5]
Jung sein
Ihr werdet jung bleiben, solange ihr aufnahmebereit bleibt: Empfänglich fürs Schöne, Gute und Große, empfänglich für die Botschaften der Natur, der Mitmenschen, des Unfasslichen.[6]
Ein Mensch
... in seinem ersten Zorn wirft leicht die Flinte in das Korn. Doch wenn ihm dann der Zorn verfliegt, die Flinte wo im Korne liegt. Der Mensch bedarf dann mancher Finte, zu kriegen eine neue Flinte.[7]
Jedem das Seine
Die lateinische Redewendung Suum cuique (deutsch: Jedem das Seine im Sinne von Jedem nach seinem Verdienst) ist seit antiken philosophischen Theorien der Moral und Politik ein für die Fassung von Begriffen des Rechts und der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit, vielfach ins Spiel gebrachtes Prinzip.
In den Anfängen vor mehr als 25 Jahren, meinte Peter: Wir seien Peripatetiker. Peripatos ist der Name der philosophischen Schule des Aristoteles. Wie die anderen philosophischen Schulen Athens (Akademie, Stoa, Kepos) leitet sich ihr Name von dem Ort ab, an dem der Unterricht stattfand, in diesem Fall vom Peripatos (altgriechisch περίπατος ‚Wandelhalle‘). Entsprechend hießen die Angehörigen der Schule Peripatetiker.
Die Wandergruppe «Wirtschaftskunde» ist weder Partei, Verein noch Sekte. Sie hat weder Satzungen noch grosse finanzielle Mittel. Und dennoch gibt es so etwas wie eine einmalige Unternehmenskultur. Diese zu erhalten und zu pflegen ist unsere Aufgabe.[8]
Pestsagen aus Weiler
Klag' über Klag'! / Siebenzig Tote in einem Grab! [11]
Sag ja
Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichtemachen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben, ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, deine Tage zu bestimmen. [12]
Schuster, bleib bei deinem Leisten
Das Sprichwort wird auf den Maler Apelles zurückgeführt. Dieser soll seine Gemälde so aufgestellt haben, dass er hinter diesen stehen und die Bemerkungen der Betrachter anhören konnte. Ein Schuster bemängelte das Fehlen einer Öse an einem gemalten Schuh, woraufhin Apelles diese ergänzte. Der stolze Schuster kritisierte nun aber auch noch das Bein, was Apelles mit dem Ausruf „Ne sutor supra crepidam!“ ‚Der Schuster soll nicht über seinen Leisten hinaus (urteilen)!‘ quittierte. [13]
..., schöne Frauen kosten Geld, leider kostet es am meisten, was nur kurze Dauer hält.
- anonymer Wandersmann 1
..., schöne Frauen kosten Geld, und es kosten die am meisten, wo die Lieb' nicht lange hält.
- anonymer Wandersmann 2
Wenn ich gehe
Ein Zen-Schüler fragt seinen Meister: „Was unterscheidet den Zen-Meister von einem Zen-Schüler?“ Der Zen-Meister antwortet: „Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich.“ [14]
Bauer & Jockel
Der Bauer schickt den Jockel aus, er soll den Hafer schneiden. Der Jockel schneid't den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus.
Der Bauer schickt den Pudel aus, er soll den Jockel beißen. Der Pudel beißt den Jockel nicht, der Jockel schneid't den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus.
Der Bauer schickt den Prügel aus, er soll den Pudel schlagen. Der Prügel schlägt den Pudel nicht, der Pudel beißt den Jockel nicht, der Jockel schneid't den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus.
Der Bauer schickt das Feuer aus, es soll den Prügel brennen. Das Feuer brennt den Prügel nicht, der Prügel schlägt den Pudel nicht, der Pudel beißt den Jockel nicht, der Jockel schneid't den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus.
Der Bauer schickt das Wasser aus, es soll das Feuer löschen. Das Wasser löscht das Feuer nicht, das Feuer brennt den Prügel nicht, der Prügel schlägt den Pudel nicht, der Pudel beißt den Jockel nicht, der Jockel schneid't den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus.
Der Bauer schickt den Ochsen aus, es soll das Wasser saufen. Der Ochse säuft das Wasser nicht, das Wasser löscht das Feuer nicht, das Feuer brennt den Prügel nicht, der Prügel schlägt den Pudel nicht, der Pudel beißt den Jockel nicht, der Jockel schneid't den Hafer nicht und kommt auch nicht nach Haus.
Da geht der Bauer selbst hinaus, und macht gar bald ein End' daraus. Der Ochse säuft das Wasser nun, das Wasser löscht das Feuer nun, das Feuer brennt den Prügel nun, der Prügel schlägt den Pudel nun, der Pudel beißt den Jockel nun, der Jockel schneid't den Hafer nun und kommt sofort nach Haus. [15]
Verdrossene Weiber
Der von khe zitierte Satz «Das (Hohenemser) Heilwasser ... mache erkaltete, träge, verdrossene Weiber wieder lustig und gayl, ...» stammt aus der Embser Chronik des Georg Schleh aus Rottweyl : gedruckt 1616 in Hohenembs. [16]
Das «Wieselwort» «sozial»
Nicht nur «soziale Gerechtigkeit», sondern auch «soziale Demokratie», «soziale Marktwirtschaft» oder «sozialer Rechtsstaat» sind Ausdrücke, die dadurch, dass das Adjektiv «sozial» den an sich vollkommen klaren Ausdrücken Gerechtigkeit, Demokratie, Marktwirtschaft oder Rechtsstaat hinzugefügt wird, beinahe jede beliebige Bedeutung erhalten können. [17]
10 Gebote des gesunden Menschenverstands
- Ihr könnt keinen Wohlstand erlangen, wenn ihr nicht zur Sparsamkeit mahnt.
- Ihr könnt die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
- Ihr könnt dem kleinen Mann nicht helfen, indem ihr die Grossen zerstört.
- Ihr könnt denen, die einen Lohn beziehen, nicht helfen, wenn ihr die ruiniert, die ihn bezahlen.
- Ihr könnt den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
- Ihr könnt keine solide Sicherheit schaffen, wenn ihr euch verschuldet.
- Ihr könnt keine Brüderlichkeit schaffen, wenn ihr Klassenhass schürt.
- Ihr könnt eure Schwierigkeiten nicht dadurch lösen, dass ihr mehr ausgebt, als ihr einnehmt.
- Ihr könnt kein Engagement für die öffentlichen Angelegenheiten und keine Begeisterung wecken, wenn ihr den Einzelnen seiner Initiative und seiner Unabhängigkeit beraubt.
- Ihr könnt den Menschen nicht dauerhaft helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selbst für sich tun könnten und tun sollten. [18]
Jüdischer Gebetstext
Gelobt seist du, Ewiger, unser Gott, König der Welt; er hat euch in Gerechtigkeit erschaffen, euch in Gerechtigkeit ernährt und erhalten, euch in Gerechtigkeit sterben lassen; er kennt euer aller Anzahl in Gerechtigkeit und wird euch wieder zum Leben zurückrufen in Gerechtigkeit. Gelobt seist du, Ewiger, der du die Toten wieder belebst.
Gebet, das beim Betreten des Friedhofs gesprochen wird. [19]
Der Weg zur Knechtschaft
(Reader’s Digest) "Mit The Road to Serfdom", schreibt Henry Hazlitt in der New York Times, "hat Hayek eines der bedeutendsten Bücher unserer Generation geschrieben. Es formuliert die Frage zwischen staatlicher Autorität und Freiheit für unsere Zeit neu. Es ist ein anhaltendes Signal an alle Sozialisten und 'Planer', die guten Willen sind, für all jene, die von Herzen aufrichtige Demokraten und freiheitsliebend sind, zu schauen und zuzuhören."
Heinrich Vogt
Am 14. Okt 2002 kam es im Zuge einer alpinen Einsatzübung in Ischgl Tirol, zu einem Problem mit dem Antrieb an einem Helikopter der Schenk Air. Die Leistung der computergesteuerten Antriebsturbine ließ sich nicht mehr drosseln. Um dem am Tau hängenden Flugretter eine Überlebenschance zu geben flog der Pilot an den Bodensee und klinkte bei voller Fahrt von etwa 150 km/h das Tau mit dem Retter in voller Alpinausrüstung in geringer Höhe und nahe dem Ufer über dem Wasser aus. Anschließend gelang die Notlandung des defekten Helikopters am Flughafen Hohenems.
Trotz rascher Nachsuche war der Retter versunken und wurde erst 10 Tage mit gebrochenem Genick tot gefunden. [20]
Bei einer Flugschulung des Notarzthubschraubers "Robin 2" des Schrunser Chirurgen Christian Schenk begann Montag kurz vor 12 Uhr in Ischgl ein folgenschwerer Zwischenfall. Kurz nach dem Start in Ischgl traten beim Schenk-Helikopter, unter dem der Flugsanitäter am Seil hing, technische Probleme mit der Computersteuerung des Motors auf. Der Heli war wegen technischer Probleme manövrierunfähig. Da eine gefahrlose Landung unmöglich schien, entschloss sich der 39-jährige Pilot, mitsamt dem am Seil hängenden Sanitäter zum Bodensee zu fliegen. Einzig mögliche Rettung für den Tiroler war ein Abwurf ins Wasser. Im Harder Becken sprengte der Pilot den Flugretter wenige Meter über dem Wasser ab. "Der Flugretter ist auf dem Wasser aufgeschlagen, hat sich mehrfach überschlagen", schildert Augenzeuge Reinhard Bachmann.
Dem Piloten gelang es, bei der Flugeinsatzstelle Hohenems eine Notlandung durchzuführen. Der Hubschrauber wurde dabei nicht beschädigt, der Pilot blieb unverletzt. Die Seegendarmerie Hard und der ÖAMTC-Notarzthubschrauber „Christophorus 8“ samt Flugsanitäter versuchten unmittelbar nach dem Abwurf den noch mit Alpinhelm, Alpinanorak und Bergschuhen bekleideten Flugretter aus dem Bodensee zu bergen. Vergeblich, der Mann konnte trotz Einsatz von Seegendarmerie, Wasserrettung, Feuerwehr und Hubschraubern (ÖAMTC und Hubschrauber des Innenministeriums) und U-Boot nicht gefunden werden. [21]
2002: Unser Mitarbeiter Heinrich Vogt kommt in Ausübung seiner Tätigkeit als Flugretter bei einem tragischen Unfall um sein Leben. [22]
Zehn Tage nach einem Notabwurf über dem Bodensee wurde ein vermisster Bergretter jetzt tot im See gefunden. [23]
Vor einem Jahr musste der Pilot eines Schenk Air Hubschraubers über dem Bodensee seinen am Seil hängenden Flugretter bei Tempo einhundert vierzig ausklinken.
Die Unglücksmaschine war bei einer Alpinübung in Ischgl im Einsatz. Plötzlich merkt der Pilot, dass er die Leistung des Helikopters nicht mehr drosseln kann. Nach langem hin und her entscheidet er sich den 36-Jährigen Flugretter über dem Bodensee abzuwerfen. Der Flugretter erleidet bei dem Aufprall einen Genickbruch. Nach umfangreichen Ermittlungen der Flugunfallkommission wurde festgestellt, dass die Ursache für das Unglück ein Produktionsfehler der Herstellerfirma des Triebwerkes war. Dadurch versagte die Treibstoffregelanlage.
Der Pilot des Unglückshubschraubers, Walter Strolz ist bei Schenk Air und dem Innenministerium wieder im Einsatz. Die Flugunfallkommission kam in ihrem Bericht zum Schluss, dass Strolz keine Schuld an dem Unglück trifft und er das einzig Richtige getan hatte. [24]
D’Bschüttilägolo
A Staldar-Büürli heät im Grütt mit sina bruna Küohli an grouoßo Tüörggo-n-ackar bschütt, zur Abouzit im Früohli. Zum Brienda spannt ar d’Tierli us, git iehna Höü zum Freässo, |: stellt d’Bschüttiläg’lo hiendr’s Huus und gôht dänn seälb ga-n-eässo. :|
Ar hout vom Speäck a mächtis Stuck und ouohrat fescht do Weggo, neyot druf vom Obsar noch an Schluck, as töü si bessr leggo. So ischt ar gad am Glüggla gsin. und siecht duor’s Loub vr Räobo |: am Hemml dôm do Zeppelin zum eyschtomol im Läobo. :|
|: Ar tuot an Fluoch und schweyrt an Gott, ar heät si nid biheärrschat. „Jetz ischt mr“, seyt ar, „luog, bei Gott, gär d’Lägolo arnärrschat !“ :| [25]
Die Gedanken sind frei
Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei. [26]
Schwäbische Kunde
Viel Steine gab’s und wenig Brot, / Und mancher deutsche Reitersmann / Hat dort den Trunk sich abgethan. [27]
Einzelnachweise
- ↑ Jahrbuch 2024, S 80ff
- ↑ Sokrates (469 – 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
- ↑ Georg Thurmair
- ↑ Gebet des älter werdenden Menschen 1
- ↑ Gebet des älter werdenden Menschen 2
- ↑ Marc Aurel (121-180), römischer Kaiser
- ↑ Eugen Roth
- ↑ Jedem das Seine
- ↑ Das Lied von der Glocke
- ↑ Martin Buber / Rabbi Naftali
- ↑ Anna Hensler
- ↑ Dom Hélder Câmara
- ↑ Wiktionary
- ↑ Fleur Sakura Wöss
- ↑ Albert Schimpel
- ↑ Schwefel-Bad (Hohenems) / Charakteristik der Heilquelle
- ↑ NZZ
- ↑ William John Henry Boetcker
- ↑ Jüdischer Friedhof Hohenems, Seite 27
- ↑ Martin Burger, Bergrettung Vorarlberg
- ↑ Notlandung: Retter vermisst
- ↑ 50 Jahre Silvretta Seilbahn AG
- ↑ Bergretter über Bodensee abgeworfen
- ↑ Tragisches Unglück jährt sich, vol.at 14.10.2003
- ↑ Frei nach Hannes Grabher; Melodie von „Gold und Silber lieb ich sehr …“
- ↑ Vorlage
- ↑ Ludwig Uhland